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CANARY LEGENDS

Die Guanchen besaßen ein Politeístische und animistische Mythologie, die laut den archäologischen Funden auf jeder Insel variieren, aber sich auch äußerst ähneln, auf die art und weisen wie der glaube aufgebaut war oder wie man die götter eben nannte,hier einige einblicke in die haupt persönlichkeiten der geschichte:

Achaman,Abora,Acoran o Alcorac: Gott, Vater aller Götter y Herr des Himmels.

Magec: Gott der Sonne, Sohn des Himmels ,Achaman.

Guaiota: Gott des Bösen, Herrscher des todes und der Unterwelt.

Axhuguayo: Gott des Mondes, Bruder der Sonne.

Chaxiraxi: Göttin des Lebens, Herrscherin der Natur U.a. den Kanaren, getauft als die Heilige-Virgen Candelaria.

Chijoraji: Sohn der Heiligen Göttin

Achuhucanac: Gott des Regens 

Ihre Mythologie ist voll mit Symbolen die Götter, Dämonen, Geister, Halbgötter und anderen kreaturen die auf eine polytheistische Religion hinweisen, vor der Ankunft der Europäischen Truppen. Man konnte also bei der Ausgrabung und der wieder Entdeckung der restlichen Bestandteile dieser Civilization in ihrer Vielfalt einem breiten Grad an Ausdehnung des Glaubens setzen.

PRIESTERTUM

Die Guanchen waren vor ihren Göttern durch eine Anzahl von Priestern, Heilern und Schamanen vertreten. Mann denkt das man das dort angewendete wissen in den familien weitergab, die somit den Töchtern und Söhnen der gilden allein zugetragen wurden, die sich ihrer aufgabe widmeten, und so die Ehrung der götter wie auch der berufung, aufrecht erhielten. Sie waren hierarchisch verteilt:

Guadameñe: Heilige Priester, die über die Faykanen herrschten und der Monarchie beistand leisteten.

Faykanes: Verantwortliche Geistige und Religiöse, die sich dem Kult widmen.

Maguadas: Weibliche Priesterinnen, die Rituale dem Kult widmen.

Kankus: Priester dem Kult der Heiligen Geister und der Ahnen verantwortet.

Samaranes: Samaranes waren die Priester niederen Ranges, deren Verantwortung es unterlag, die Jüngeren (der Noblen und den Befähigten) sie vorzubereiten und die Schulung der Dinge wie u.a. die Werte des Krieges. Da viele Orte meistens dieser Dienste leisteten. Samaranes waren auch der Widmung zur Fruchtbarkeit der Herdentiere beauftragt (Allgemein die pflege und das wohlbefinden der tiere)

Samaras: Samaras waren die Priesterinnen, mit dem selben Rang der “samaranes” die sich der schulung der Jüngeren Frauen (der Noblen und den Befähigten) und der widmung zu Landwirtschaft und Wasser, was damals eine wichtige und ehrenwerte rolle war.

Babilonen:  (Bisher in Teneriffa), war eine religiöse Gilde, so enigmatisch wie geheim, dass der einzige, der sie erwähnt,  in den Chroniken ist Dr. Johann Bethencourt Afonso. Was zumindest die mündliche Überlieferung  angeht, so der Kundgebung, dass sie sich dem Astronomischen widmen.

So ist Ihre Aufgabe auch der Bau und die Pflege Heiligen Stätten und Tempel der Kanaren.

MUMIFIZIERUNG

Die Rituale und der Mumifierungs prozess der Kanarischen Einwohner vor dem 15 jhr. Sind den Traditionen der Egipter treu geblieben. Um der corruption der toten zu schutze, bewachte mann diese während des prozesses und auch die einzelnen schritte mussten äußerst bedacht durchgeführt werden. Mann huldigte die toten und ehrte ihre Körper.

 Die Mumifizierung,die -Mirlado- von den ersten spanischen chronisten der “Insulas Fortunatas” getauft wurde. War es kein allgemeiner Brauch der Guanchen,da es scheinbar mehrere Prozesse und verschiedene Praktiken gab, die zu verschiedenen sozialen Klassen gehören und dementsprechend auch dies Aufwiesen. Ob doch auf allen Inseln mumifiziert wurde, waren die in Teneriffa entdeckten stätten, am besten bestattet.

Weshalb man dort entweder von einer besseren Technik oder gar von einer höheren sozialen Struktur ausgehen darf.

Die Achicasnai, die rang unterste der hierarchischen klassen, diese die sich den arbeiten mit blut,curtidores und matarifes – waren die beauftragten für den -mirlado- (Mumifizierung),deren techniken daher bekannt blieben und die rituale nach der übernahme der Spanier,ihren weg in die chroniken in der literatur fanden.

Damals glaubte man, dass die Seelen der Verstorbenen in der Sonne aufgenommen werden, die Heiligkeit des Himmels, Gott: Magec.

Der ritus dieses glaubens war Morgens bis Abends,Die sonne die im Osten Aufgeht,über denn firmamenten vorbei und im westen sich wieder legt, und so den heiligen weg vollbrachten,bis sie letztens verschwanden um an nächsten tages wieder aufzusteigen. In vielen Kulturen der Zeit war diese Reise der Seelen mit einem Waagen symbolisiert worden.

Symbolik In Teneriffa: Die Vögel

Symbolik auf El Hierro: Die Häuser

PIRAMIDEN

Die Piramiden von Güímar (Nord-Osten Teneriffa).

Die Stapel von Steinen, die sich in denn landschaften der kanarischen inseln, wo sie heimlich liegen, verborgen den späteren Generationen. Im Laufe der Zeit vergessen, aber so erhalten. Bei den Ausgrabungen in Güimar im Westen von Santa Cruz de Tenerife in den 1970er Jahren wurde deutlicher, dass es sich tatsächlich um Pyramiden handeln könnte, was auf eine andere Hierarchie und sozialle struktur aufweist als die, die man bisher von diesen Vorfahren wahrgenommen hatte.

 

 

Die Piramiden de Mazo (Süd Osten La Palma)

Die Archäologie hat in den letzten Jahren eindeutige Beweise für Ähnlichkeiten mit südamerikanischen, nordafrikanischen und ägyptischen Zivilisationen ans Licht gebracht. Sowohl in den Traditionen und Hierarchien des täglichen Lebens, als auch in den Riten und Methoden.

 

 

LEGENDEN

Auf dem ganzen archipel, verbreiten sich sagen und Mythen aus denn jahrhunderten vor den Spaniern,Von Hexen und Heilerinnen bis zu Teufeln und Gefährlichen Flüchen die diese inseln im laufe der zeit geformt haben. 

Für die neugierigen und furchtlosen Entdecker, die diesen Erzählungen gerne ein Auge erhaschen zu wagen scheinen, veröffentlichen wir die Zusammenfassungen dieser Geschichten hier und auf www.annethegra.es .

Es werden auch noch weitere Dinge erscheinen, bleibt gespannt dran.

Unterstützt uns, es kostet nichts und ihr verpasst nichts neues, wenn ihr euch auf Instagram nach @outdoorcanarias & @shopoutdoorcanarias erkundigt. Bleibt weiterhin neugierig nach aufregenden Abenteuerlichen Erzählungen, denn es werden welche kommen!! 

Zukünftig geben wir genauere Informationen über unser Literarischen Kunstwerks, Drakkar; Die Insel der 1000 Teufel …

 

 

Tenerife: EL DIABLO GUAYOTA

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