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GUAIOTA

GUAIOTA

TENERIFFA

 

PROLOG

Vor der Ankunft der “Götter”, der imposanten Silbernen, in ihren glänzenden Rüstungen im Angesicht des Tages der verheerenden offenbarung des Goldes und seiner natürlichen Gaben im 15. Jahrhundert…

Vor dem erleiden der Ahnen unter der beunruhigenden Demonstration von Gut und Böse im gewaltigen/Ausbündenden Universum während der noblen Präsentation des ausgegrabenen Wahnsinns und dem grollen des Traums, des schlundes der sich unter dem demjenigen eröffnet, der dennoch tief schlummert, eingeführt in die dunkle und freie Wahrheit der Fundamente der vier Wände unseres größten Tuns

Klar liegt es in der Natur der Sache selbst, des Könnens, der befähigung zu zerstören oder zu erschaffen!

Auch wenn es nicht anteil ihrer ist,zu unterscheiden zwischen Gut noch Böse, weshalb die Freiheit es die unsere ist, zu denken!!!

Die Legende erzählt vom Erwachen des Bösen, des Zerstörers der Welten, des Höllengottes, den die Einwohner fürchten und Guayota nennen, der mit Hilfe von Guañaje, dem Beschützer der Ziegen, Canajá, dem Beschützer der Schafe und Jucancha, dem Wollhund, seinen treuen Dienern, die auf den Cañadas des Teides ihr unwesen treiben, dem imposanten und großen Berges in den fernen landen der Ambrosiastischen Inseln Kanariens,nach Belieben eine bösartige Kraft entfesselt.

Die Dorfbewohner erbringen dem Unbeugsamen Opfergaben und Geschenke, auf dass er in Ruhe und Frieden pochen (schlafen) möge.

Doch eines Tages erwachte er wütender als in seinen vorherigen Zeiten, und als er betäubender aus seinen tiefen Schwellen,die verhängnisvolle Subduktion der Lande,vom/und(entweder oder) des Meeres und vermag das Licht zu erreichen und zu entführen, die Welt zu verwüsten erstrebte. In seinem Zorn Magec im Echeyde einzusperren , den Sonnengott, Vater der Seelen und Träger des Lichts. Die Welt  in Dunkelheit getaucht und Magec in ihrem Zentrum gefangen gehalten.

Begaben sich die Ahnen in ihrer Verzweiflung über Magecs Abwesenheit zu Achaman, dem Vater der Welt und dem obersten Gott. Sie baten ihn, der Welt Licht, Helligkeit, Essenz und paradiesischen Glanz zurückzugeben.

Ungewiss,ob der Annahme ihres tiefen Wunsches und ihrer Petition,erzählt man sich, dass sich die Ahnen aufmachten und die Insel brannten,so dass, wenn er aufsteige,er sich in einer hölle wieder fände,so die hoffnung das sein auferstehen,von kürzerer dauer ware oder wenigstens seine verheerende zerstörung geringer sei …

So erzählt man sich das letzten Endes Achaman sich in aufbeugenden blutigen Kräfte ringen mit Guayota,der besiegelt und eingeschlossen in Echeyde, endete.

Da eines sonnigen und wunderhaften Tag,beim Anblick der strahlenden Lande durch die Erleuchtung,der zu seinen Höhen wieder auferstandenen Magecs,uber der Welt die ihren Glanz und ihre Fröhlichkeit wieder erlangte.

So viel zu dem eingang der eignen hölle,das nun beobachtete hütchen dienend als verschluss,so dass der abgeschottete Teufel auf immer in seiner eigenen höhle schmore,wo er seit generationen,atmet,lauert und brÜllt,und eines tages diese welt wiederum zu verschlingen…

Es wird von den Ahnen erzählt, dass sie in jenen Generationen überall auf der Insel Feuer legten, damit Guaiota, wenn er wieder auftauchte, sich in einem Inferno wiederfand und hoffte, dass sein Aufenthalt weniger lange dauern oder zumindest weniger verheerend sein würde.

So lieferte sich Achaman einen blutigen Kampf mit Guaiota, der besiegt und in Echeyde gefangen gehalten wurde.

Es war ein schöner, sonniger und wunderbarer Tag, an dem er die Schönheit des Landes und den Glanz des Magec betrachtete, der sich zu seinen Höhen erhoben hatte, und die Welt, die ihren Glanz und ihre Freude wiedererlangt hatte. Was die Öffnung der Hölle selbst betrifft, so wurde der Vulkankegel beobachtet, “die Schleuse zur Hölle”, so dass der Dämon, der in seiner eigenen Hölle eingeschlossen war, nicht herauskommen konnte, und dort liegt er seit Generationen, atmend, pirschend und brüllend, um eines Tages zurückzukehren und die Welt zu verschlingen…

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